Weil es Facebook ein Bedürfnis war, viele miteinander verknüpfte Daten in unterschiedlichen Ausprägungen an verschiedenste Clients auszuliefern, musste eine neue Technologie her, die sich von klassischen REST-Schnittstellen unterschied. Seit 2012 werden die Mobile Apps des sozialen Netzwerks deswegen über GraphQL mit Daten versorgt. Wenige Jahre später wurde die Abfragesprache als Open Source zur Verfügung gestellt und seither mit großer Beliebtheit von der Community weiterentwickelt.
GraphQL ist ein Standard für den Datenaustausch zwischen Front- und Backend-Systemen, der eine sichere Client-Server-Kommunikation ermöglicht. Als effiziente Alternative zu klassischen REST-Schnittstellen nutzt unser Gast Gerd Jungbluth die Abfragesprache bereits seit einigen Jahren in Projekten für seine KundInnen. In dieser Folge erzählt er uns davon, was GraphQL anders löst als die üblichen Angebote da draußen. Gerd war bereits in Folge 71 über NestJS unser Gast. Wenn ihr mehr über ihn erfahren oder mit ihm in Kontakt treten möchtet, könnt ihr das ganz einfach über die Webseite von Engawa oder über Twitter via @gjungb tun. Hier findet ihr GraphQL auf GitHub.
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