WebAssembly, kurz Wasm, ist Bytecode, der Webapplikationen in modernen Browsern schneller machen soll. Wie kann ich den Webstandard in mein eigenes Projekt integrieren und wie funktioniert er als Ergänzung zu JavaScript? In dieser Folge sprechen wir mit Christian Weyer, Mitgründer und CTO von Thinktecture, über die größten Vorteile von WebAssembly.
Als CTO einer Beratungsfirma für SoftwareentwicklerInnen und -architektInnen kennt sich Christian mit allem aus, was .NET-Frameworks betrifft. Eins der großen Potenziale von WebAssembly sieht er darin, dass Projekte, die in älteren Sprachen geschrieben wurden, wieder mühelos zugänglich gemacht werden können. Der Bytecode ist aber auch für neue Projekte nützlich: Nativen Code auf Basis von C, C++ und Rust macht WebAssembly im Browser verfügbar, ohne dass Plugins wie früher mit Flash, Silverlight oder Java notwendig sind.
Christian Weyer ist auf Twitter aktiv und Thinktecture findet ihr auch dort.
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