Die Trennung von HTML und CSS aufheben, um User Interfaces schnell und flexibel gestalten zu können – klingt gut für euch? Dann könnte Tailwind CSS etwas für euch sein! In dieser Folge erzählt uns Alexander von Studnitz von dem utility-first CSS Framework, das super einfach zu bedienen ist.
Was auf den ersten Blick unübersichtlich wirken mag, macht bei genauerem Hinsehen einen großen Unterschied zu klassischen CSS-Lösungen: Mit Tailwind wird Design direkt im Code erkennbar. Während bspw. Bootstrap mit vordefinierten Stilen arbeitet, bietet Tailwind die passenden Werkzeuge zum individualisierbaren Bau von Webapplikationen an. Unser Gast Alexander studiert Informatik an der TU Darmstadt und codet für die junge und dynamische Digitalagentur clickbar., wo er bereits einige jahrelang Erfahrungen mit dem Framework sammeln konnte. Deshalb ist er unser Experte für einen Blick auf das von Adam Wathan und Steve Schoger entwickelte Open Source Framework.
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